«Wie kann es sein, dass die Maurmer Bevölkerung für die Zollinger-Stiftung zahlen muss, aber kein Mitspracherecht hat?» Mit dieser Frage brachte Josiane Aepli, Vorstandsmitglied der lokalen SP, an der Gemeindeversammlung am vergangenen Montag wohl den Unmut von so manchem Maurmer Stimmbürger auf den Punkt.
Dass die Bevölkerung vor etwas mehr als einem Jahr an der Gemeindeversammlung eine happige Kreditüberschreitung für die Sanierung und Erweiterung des Pflegezentrums Forch zähneknirschend hatte abnicken müssen, ist vielen noch präsent. Die Verantwortlichen bei der Gustav-Zollinger-Stiftung, die das Pflegezentrum betreibt, mussten sich damals einiges an Kritik anhören.
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