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Der Gemeinderat rechnet mittelfristig mit positiven Ergebnissen. Im Bild das Gemeindehaus. Screenshot Google Maps

Eine Million im Minus

Trotz einem budgetierten Minus von 1 Million Franken will der Gemeinderat von Wangen-Brüttisellen den Steuerfuss bei 98 Prozent belassen.

Der Gemeinderat rechnet mittelfristig mit positiven Ergebnissen. Im Bild das Gemeindehaus. Screenshot Google Maps

Veröffentlicht am: 26.10.2018 – 09.03 Uhr

Der Voranschlag 2019 der Einheitsgemeinde Wangen-Brüttisellen weist bei einem Aufwand von 41,223 Millionen Franken ein Minus von 990'000 Franken auf. Damit reduziert sich das Eigenkapital auf 35 Millionen Franken. Im kommenden Jahr sind Investitionen von 3,5 Millionen geplant, dies vor allem im Bereich Verkehr und im Zusammenhang mit der Erneuerung der Dübendorf- und Brüttisellenstrasse. 

Wie der Gemeinderat in einer Mitteilung schreibt, will er trotz dem Minus am Steuerfuss von 98 Prozent festhalten – und das auch in der Planjahren 2020 bis 2022, zumal er bis zum Ende der Planperiode wieder mit Ertragsüberschüssen rechnet.

Der Voranschlag 2019 wird am 4. Dezember der Gemeindeversammlung vorgelegt. 


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