nach oben

Anzeige

abo

Am Global Youth Summit arbeitete Dominic Täubert (links) an einem Prototypen zur Frühförderung von Kindern. PD

«Projekte in Botswana müssen vorerst warten»

Jungpolitiker Dominic Täubert (JEVP) wurde als einer von 60 «Young Leaders» ausgewählt und hat am «Global Youth Summit» 2018 teilgenommen. Der Pfäffiker zieht ein Fazit und erzählt, wie er mithelfen will, die grossen Probleme dieser Welt zu lösen.

Am Global Youth Summit arbeitete Dominic Täubert (links) an einem Prototypen zur Frühförderung von Kindern. PD

Veröffentlicht am: 21.08.2018 – 15.54 Uhr

60 Personen haben letzte Woche am «Global Youth Summit» in Aarau über die grossen globalen Probleme debattiert. Ziel der internationalen Jugendorganisation «Global Changemakers» ist es, in Workshops, Seminaren und Arbeitsgruppen Lösungsansätze für Herausforderungen in den Bereichen Bildung, Umweltschutz, Wirtschaftswachstum, Gerechtigkeit, Demokratie und Geschlechterpolitik zu entwickeln. Dabei werden die «Global Changemakers» durch die UNO unterstützt. Mit dabei war auch der Pfäffiker Dominic Täubert. Der Jungpolitiker ist Präsident des Jugendparlaments des Kantons Zürich, das 2015 entstand. Er ist auch Initiator des Projekts Polit-Stage. Damit soll die politische Bildung von Jugendlichen gefördert werden. Für sein Engagement wurde Täubert nun als einer der sogenannten «Young Leaders» auserkoren und darf sich Teil eines internationalen Netzwerks aus über 1000 jungen Führungspersonen zählen. 

Sie sind nun offiziell ein «Young Leader». Was bedeutet das für Sie ?

Dominic Täubert: Viel. Es ist eine grosse Anerkennung für meine Arbeit, mein gesellschaftliches Engagement. Es ist aber auf jeden Fall auch ein Türöffner. Immerhin sind die «Global Changemakers» die weltweit grösste Jugendorganisation im Bereich der nachhaltigen Entwicklung.

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige