60 Personen haben letzte Woche am «Global Youth Summit» in Aarau über die grossen globalen Probleme debattiert. Ziel der internationalen Jugendorganisation «Global Changemakers» ist es, in Workshops, Seminaren und Arbeitsgruppen Lösungsansätze für Herausforderungen in den Bereichen Bildung, Umweltschutz, Wirtschaftswachstum, Gerechtigkeit, Demokratie und Geschlechterpolitik zu entwickeln. Dabei werden die «Global Changemakers» durch die UNO unterstützt. Mit dabei war auch der Pfäffiker Dominic Täubert. Der Jungpolitiker ist Präsident des Jugendparlaments des Kantons Zürich, das 2015 entstand. Er ist auch Initiator des Projekts Polit-Stage. Damit soll die politische Bildung von Jugendlichen gefördert werden. Für sein Engagement wurde Täubert nun als einer der sogenannten «Young Leaders» auserkoren und darf sich Teil eines internationalen Netzwerks aus über 1000 jungen Führungspersonen zählen.
Sie sind nun offiziell ein «Young Leader». Was bedeutet das für Sie ?
Dominic Täubert: Viel. Es ist eine grosse Anerkennung für meine Arbeit, mein gesellschaftliches Engagement. Es ist aber auf jeden Fall auch ein Türöffner. Immerhin sind die «Global Changemakers» die weltweit grösste Jugendorganisation im Bereich der nachhaltigen Entwicklung.
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