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Wer den letzten Sitz in der Exekutive besetzt, wird sich im November weisen. Fabio Meier

Zweikampf um Gemeinderatssitz bahnt sich an

Ende November entscheiden die Pfäffiker Stimmbürger, wer den vakanten Gemeinderatssitz besetzen wird. Die SP geht wieder mit dem gleichen Kandidaten wie im April ins Rennen, die SVP weiss es noch nicht und alle anderen Parteien verzichten - auch die CVP, die damit durch den Tod von Hans Paul Gemperli ihren Sitz verliert.

Wer den letzten Sitz in der Exekutive besetzt, wird sich im November weisen. Fabio Meier

Veröffentlicht am: 15.08.2018 – 19.10 Uhr

Um den durch den Tod von Hans Paul Gemperli (CVP) frei gewordenen Gemeinderatssitz zu besetzen, hat der Pfäffiker Gemeinderat einen zweiten Wahlgang angeordnet. Er findet am 25. November mit einem leeren Wahlzettel und ohne Beiblatt statt. Es gilt das relative Mehr.

Ende Juli hatte Redaktor Hansjürg Klossner in der Gemeindezeitung Pfäffikerin noch gefordert, dass Rajka Frei  (SVP) als bestplatzierte Überzählige  des Wahlgangs von Mitte April Gemperlis Sitz erben solle. «Das wäre nur schon rein rechtlich nicht möglich», entgegnet Gemeindeschreiber Hanspeter Thoma. Man habe die Rechtslage eigens von einem Rechtsexperten des kantonalen Gemeindeamts abklären lassen, weil man unsicher gewesen sei. «Das Gesetz lässt aber keinen anderen Weg zu», sagt Thoma. Bei Majorzwahlen sei nicht vorgesehen, dass Personen «nachrutschen» könnten.

 

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