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Flüchtlinge brauchen Wohnraum – so geht das Oberland damit um

Seegräben kündigt einem Mieter, um mehr Platz für Flüchtlinge zu schaffen – ein Fall, der Diskussionen auslöst. Doch wie gehen andere Gemeinden mit der Frage um? Eine Rundschau.

Lars
Meier
Fall Seegräben
Ein normales Weisses haus mit Zaun
Flüchtlingsunterkunft Kaserne Kader-AusbildungszentrumAsylunterkunft
Der Bund betreibt in der Kaserne Dübendorf eine Flüchtlingsunterkunft. Das könnte sich lohnen.
Foto: Thomas Bacher

Der Fall Seegräben hat die Diskussionen bezüglich Flüchtlingsunterkünften befeuert. Das zeigen auch diverse Anfragen, die der Stadtrat Dübendorf und der Stadtrat Uster aus dem bürgerlichen Lager erhalten haben.

Stehen genügende Wohnmöglichkeiten zur Verfügung? Wie will der Stadtrat die Unterbringung von Flüchtlingen sicherstellen?