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«Letzte Option» für Seegräben, «absolute Frechheit» für die Bevölkerung

Die Gemeinde Seegräben hat einem Mieter gekündigt, damit Asylsuchende einziehen können. Ein Entscheid, der auf Unverständnis und Wut stösst. Gemeindepräsident Marco Pezzatti (FDP) nimmt Stellung.

Talina
Steinmetz
Wohnungskündigung wegen Geflüchteten
Die Gemeinde Seegräben kündet ihrem Mieter die Wohnung, um Flüchtlinge unterzubringen.
Foto: Simon Grässle

Die Gemeinde Seegräben hat ein Problem. Die kleine 1400-Seelen-Gemeinde muss gezwungenermassen Geflüchtete unterbringen. Doch Platz hat es keinen.

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