Auf den Schultern von Daniel Franzen lastet ein enormes Gewicht «Der Kostendruck ist immens», sagt der Departementsleiter Medizinische Disziplinen des Spitals Uster. «Unseren Patientinnen und Patienten gegenüber habe ich eine ethisch-moralische Verpflichtung. Gleichzeitig muss ich dafür sorgen, dass unsere Arbeit wirtschaftlich bleibt.»
Seit geraumer Zeit steht das Spital Uster unter der Beobachtung der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich. Noch im März drohte diese, es von der Spitalliste zu streichen, sollte es nicht wirtschaftlicher werden. Uster schaffte es, der Gesundheitsdirektion zu beweisen, dass man auf gutem Weg ist.
Doch der Druck, die finanziellen Vorgaben zu erreichen, ist weiterhin gross. Von seinen 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern will Franzen diesen so gut wie möglich fernhalten.
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