Thea Dietrich und Antal Gauch heissen die beiden neuen Jugendarbeiter in Schwerzenbach . Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Suche nach geeignetem Personal, konnten die Stellen mit dem 32- und der 27-Jährigen besetzt werden.
«Ich freue mich die Jugendarbeit hier wiederaufzubauen», sagt Dietrich im Schwerzenbacher Jugendhaus. Gauch stimmt ihr zu: «Weil wir neu starten, können die Kinder und Jugendlichen entsprechend viel mitreden.» Vor allem der Aspekt von einem eigenen Jugendhaus ist für die beiden ein Vorteil. Ein solches hat nicht jede Gemeinde. Für die Jugendlichen ist das ein Zufluchtsort.
Sie sehen ihren Auftrag in der Kontaktaufnahme mit Kindern und Jugendlichen. Durch ihre Präsenz auf den Strassen wollen sie mit ihnen ins Gespräch kommen. Vor allem an den Hotspots in Schwerzenbach: dem Schulhaus, Bahnhof und Industriequartier.
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