«Augen auf bei der Berufswahl», heisst es im Volksmund. Doch das ist leichter gesagt als getan. Den Schülerinnen und Schülern, die sich nach einem Lehrberuf umsehen, steht nämlich ein bunter Strauss an Berufsbildern mit unterschiedlichsten Anforderungen zur Auswahl.
Wie welcher Beruf funktioniert, haben die Schüler der zweiten Oberstufe in Zell am Dienstag im Rahmen des Berufswahl-Parcours erfahren. Voller Neugier liessen sie sich durch die lokalen Gewerbe- und Industriebetriebe führen. Und sie durften auch selbst Hand anlegen.
In der Küche des Pflegezentrums im Spiegel in Rikon zeigten Zeljko Rebic und Benjamin Spitzer, wie man Brote «altersgerecht» belegt, Blätterteigstrudel backt und warum die «Mise en Place» so wichtig ist.
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