Ursula Alayan-Ricklin ist enttäuscht von der Kantonspolizei Zürich. «Ich habe das Vertrauen in unsere Polizei ein wenig verloren.» Fast drei Monate hat sie auf eine Antwort gewartet, welche nun endlich eingetroffen ist und ernüchternd ausfällt.
Man merkt, dass ihr der Vorfall vom 14. Juli immer noch in den Knochen steckt. Die 59-Jährige war damals in Russikon unterwegs, um einzukaufen. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz fiel ihr ein Auto auf, in dem ein Hund eingesperrt war.
Die Fenster und auch der Kofferraum seien eine Handbreite offen gewesen, darunter war ein Tuch angebracht. «Die Lufttemperatur betrug um die 28 Grad, das Auto stand an der prallen Sonne – im Inneren des Wagens musste also eine ziemliche Hitze herrschen», erinnert sie sich.
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