Die Bauern des Kantons Zürich und vor allem aus der Region Gossau sind unzufrieden. Das Amt für Landschaft und Natur des Kantons Zürich (ALN) will bestehende Nutzflächen im Namen der Biodiversität zu Feuchtgebieten umwandeln.
Deshalb hat das Amt auf dem ganzen Kantonsgebiet insgesamt 1300 Hektaren Land als sogenannte «prioritäre Potenzialflächen für Feuchtgebiete» (PPF) definiert; über 100 Hektaren davon liegen im Gemeindegebiet Gossau.
Für die Betroffenen heisst das konkret, dass bestehende Acker in Nasswiesen überführt und somit der Nahrungsmittelproduktion entzogen werden sollen.
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