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Die Parteien bemängeln, dass im Budget 2023 Faktoren wie die Energiekrise oder Wirtschaftskrise nicht miteingerechnet sind. Foto: Keystone

So reagieren die Parteien auf das Budget 2023

Alle Parteien monieren, dass der Stadtrat die Zeichen der Zeit falsch deutet. Die Energie- und Wirtschaftskrise fänden zu wenig Niederschlag im vorgeschlagenen Budgets 2023.

Die Parteien bemängeln, dass im Budget 2023 Faktoren wie die Energiekrise oder Wirtschaftskrise nicht miteingerechnet sind. Foto: Keystone

Veröffentlicht am: 29.09.2022 – 12.52 Uhr

FDP kritisiert zu hohe Erwartungen bei Einnahmen

Die FDP Uster moniert in einer Mitteilung, dass der Stadtrat die Energiekrise und Wirtschaftslage unterschätzt. Eine Folge davon wäre, dass Geringverdiener vermehrt Hilfe bei der Stadt beantragen müssten. Als Folge davon würde sich der Überschuss im vorliegenden Budget massiv schmälern.

Bezüglich des Steuerfusses blicke man neidisch nach Dübendorf, da dort eine Steuersenkung von drei Prozent angekündigt wurde. Die Stabilisierung der Verschuldung im nächsten Jahr bewertet die Partei dafür positiv.

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