Die Geschichte bewegt 2011 die ganze Schweiz: Esel Noldi, der im Wagerenhof Uster zur Welt kommt, kann dort nicht bleiben. Auch acht Monate nach der Geburt findet sich der blinde Esel in der Herde nicht zurecht, wird von den anderen Eseln geplagt.
Noldi sei verängstigt und irritiert, heisst es damals vonseiten des Wagerenhofs. Ausserdem verhalte er sich Menschen gegenüber aggressiv. Eine Fremdplatzierung, aber auch die Tötung des Tieres werde diskutiert. «Muss Esel Noldi sterben?» titelt «Züriost». Sogar die « Neue Zürcher Zeitung » berichtet.
Höfe in sechs Ländern
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