nach oben

Anzeige

abo

Esel Noldi (rechts) fand auf Gut Aiderbichl in Österreich einen Platz. , Dort hat er sich bestens eingelebt... Archivfoto: Heidy Dietiker

Blinder Esel aus Uster sorgt für Aufsehen

Seit elf Jahren lebt Esel Noldi aus Uster auf Gut Aiderbichl in Österreich. Nun geht der Gnadenhof mit dem blinden Tier auf Spendenfang.

Esel Noldi (rechts) fand auf Gut Aiderbichl in Österreich einen Platz. , Dort hat er sich bestens eingelebt... Archivfoto: Heidy Dietiker

Veröffentlicht am: 20.09.2022 – 09.34 Uhr

Die Geschichte bewegt 2011 die ganze Schweiz: Esel Noldi, der im Wagerenhof Uster zur Welt kommt, kann dort nicht bleiben. Auch acht Monate nach der Geburt findet sich der blinde Esel in der Herde nicht zurecht, wird von den anderen Eseln geplagt.

Noldi sei verängstigt und irritiert, heisst es damals vonseiten des Wagerenhofs. Ausserdem verhalte er sich Menschen gegenüber aggressiv. Eine Fremdplatzierung, aber auch die Tötung des Tieres werde diskutiert. «Muss Esel Noldi sterben?» titelt «Züriost». Sogar die « Neue Zürcher Zeitung » berichtet.

Höfe in sechs Ländern

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Die ersten drei Monate je 1.–/Monat
Danach CHF 14.–/Monat

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige