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Christine Müller mit Nepomuk. Das Walliser Schwarznasenschaf ist die gute Seele des Refugium Neumüli. Fotos: Madeleine Schoder

Sie rettet Tiere vor dem Tod

Schafbock Nepomuk ist nur eines von Christine Müllers Schützlingen. Am kommenden Wochenende öffnet sie ihren Lebenshof für Besucherinnen und Besucher.

Christine Müller mit Nepomuk. Das Walliser Schwarznasenschaf ist die gute Seele des Refugium Neumüli. Fotos: Madeleine Schoder

Veröffentlicht am: 03.09.2022 – 17.02 Uhr

«He du, so wird das nichts!» Mit der einen Hand hält Fotografin Madeleine Schoder ihre Kamera in die Höh, mit der anderen versucht sie, eine Schafnase auf (Kamera-)Distanz zu halten. «Nepomuk will doch nur schmüsele!» Besitzerin Christine Müller lacht, während sie das rund 85 Kilogramm schwere Walliser Schwarznasenschaf mit ein paar Streicheleinheiten ablenkt.  

73 Tiere leben zurzeit im Refugium Neumüli in Effretikon, das am kommenden Wochenende zum Tag der offenen Tür lädt. Neben Nepomuk sind das 17 weitere Schafe, zwölf Geissen, vier Alpakas, zwei Esel, 22 Katzen sowie ein 15-köpfiges Hunderudel.

«Wegwerftiere» nennt Christine Müller die von ihren Besitzern nicht mehr gewollten Tiere. Weil sie zu viel Zeit brauchten, zu anstrengend wurden, «Ausschuss» waren und die oftmals aus prekären Verhältnissen und über drei Ecken bei ihr landeten.

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