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14 Gehörlose aus der Ukraine haben im Gehörlosendorf in Turbenthal gewohnt – aber nur vorübergehend. Foto: PD

Flüchtlinge stellten Gehörlosendorf vor neue Herausforderungen

Das Institution in Turbenthal hat kurzzeitig 14 Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen. Doch hier bleiben können sie nicht.

14 Gehörlose aus der Ukraine haben im Gehörlosendorf in Turbenthal gewohnt – aber nur vorübergehend. Foto: PD

Veröffentlicht am: 02.09.2022 – 13.03 Uhr

Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg flüchteten viele Ukrainerinnen und Ukrainer nach Westeuropa. So auch ins Tösstal. Darunter waren auch einige gehörlose Geflüchtete, die nach Turbenthal kamen.

Turbenthal war neben der Stadt Zürich die einzige Gemeinde im Kanton, die gehörlose Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen hat. «Die Vermutung liegt nahe, dass das mit dem Gehörlosendorf zu tun hat», sagt dessen Gesamtleiter Marc Basler.

Die Institution wurde Ende März angefragt, ob sie 14 Personen aufnehmen könne, darunter zwei Familien mit gehörlosen Eltern und hörenden Kindern. «Das war zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise möglich, da gerade einige Zimmer frei waren», erzählt Basler.

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