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Angélique Kidjo war der Hauptact des ersten Tags des H2U-Festivals. , Die 62-jährige Musikerin aus Benin sorgte mit ihrer kräftigen Stimme für Gänsehautmomente. , Drei Musikerinnen standen am H2U auf der Hauptbühne und eine auf der Talentbühne. , Die weiblichen Musikerinnen vermochten das Publikum in ihren Bann zu ziehen. , Musikerin Danitsa begeisterte auf der Hauptbühne. , Viele Besucherinnen und Besucher bezeichnen das H2U als familiär. , Viele Besucherinnen und Besucher bezeichnen das H2U als familiär. , Das H2U ist für viele Ustermerinnen und Ustermer ein Treffpunkt. , Der Regen hörte pünktlich zu Türöffnung des Festivals auf. Foto: Christian Merz

Bewölkter Himmel und ausschliesslich weibliche Stimmen

Am Freitag startete auf dem Zeughausareal in Uster das dreitägige H2U-Festival. Auf beiden Bühnen standen an diesem Abend Frauen im Rampenlicht.

Angélique Kidjo war der Hauptact des ersten Tags des H2U-Festivals. , Die 62-jährige Musikerin aus Benin sorgte mit ihrer kräftigen Stimme für Gänsehautmomente. , Drei Musikerinnen standen am H2U auf der Hauptbühne und eine auf der Talentbühne. , Die weiblichen Musikerinnen vermochten das Publikum in ihren Bann zu ziehen. , Musikerin Danitsa begeisterte auf der Hauptbühne. , Viele Besucherinnen und Besucher bezeichnen das H2U als familiär. , Viele Besucherinnen und Besucher bezeichnen das H2U als familiär. , Das H2U ist für viele Ustermerinnen und Ustermer ein Treffpunkt. , Der Regen hörte pünktlich zu Türöffnung des Festivals auf. Foto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 19.08.2022 – 22.14 Uhr

Pünktlich auf die Türöffnung um 17 Uhr hat es zwar aufgehört zu regnen, doch der Himmel über dem Zeughausareal Uster ist bewölkt.

Nachdem wochenlang die Sonne herunter brannte, hat sie sich ausgerechnet am ersten Tag des H2U-Festivals hinter dunklen Wolken versteckt.

«Das haben die Frauen nicht verdient», sagt eine Frau, die an der Bar gleich neben der Bühne arbeitet.

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