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Die Musikgesellschaft Fällanden sorgte nicht nur für musikalische Unterhaltung, sondern organisierte auch die Festwirtschaft. Fotos: Christian Iten

Lektion über Psychiatrie an Fällander Bundesfeier

In Fällanden hielt der renommierte Psychiater Achim Haug eine etwas ungewöhnlichere 1.-August-Rede. Er sprach von der Abgrenzung des Fremden und Eigenen sowie über die die Identität eines Menschen, aber auch der Schweiz als Land.

Die Musikgesellschaft Fällanden sorgte nicht nur für musikalische Unterhaltung, sondern organisierte auch die Festwirtschaft. Fotos: Christian Iten

Veröffentlicht am: 02.08.2022 – 13.13 Uhr

Weil der Festplatz zu nahe am Wald war, mussten die Fällander dieses Jahr auf ein Augustfeuer verzichten. Vermutlich ein Grund dafür, weshalb dieses Jahr etwas weniger Festbesucher als sonst vor Ort waren. Gemäss Schätzung der Organisatoren waren bis am frühen Abend aber immerhin 190 Personen auf die Schützenwiese in Fällanden gekommen.

Die Festwirtschaft wurde heuer von der Musikgesellschaft Fällanden betrieben, die auch für eine musikalische Umrahmung sorgte und natürlich auch den Gesang des Schweizer Psalms begleitete.

Die Augustansprache hielt dieses Jahr Achim Haug, Professor für Psychiatrie an der Universität Zürich und ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Klinik Clienia Schlössli. Zu Beginn seiner Rede verwies Haug darauf, dass der Grund, weshalb der Schweizer Nationalfeiertag am 1. August gefeiert wird, gar nicht so einfach auszumachen ist.

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