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Mit einem offenen Brief an den Regierungsrat setzt sich der Ustermer Stadtrat für das Spital ein. Symbolbild: Seraina Boner

Stadtrat setzt sich mit offenem Brief für Spital ein

Der Regierungsrat wird die definitiven Spitallisten für den Kanton Zürich bald festsetzen. Der Stadtrat Uster macht den Gesamtregierungsrat nun mit einem offenen Brief auf die grosse regionale Bedeutung des Spitals Uster aufmerksam.

Mit einem offenen Brief an den Regierungsrat setzt sich der Ustermer Stadtrat für das Spital ein. Symbolbild: Seraina Boner

Veröffentlicht am: 29.06.2022 – 08.20 Uhr

Als Notfallspital mit eigenem Rettungsdienst und mit zusätzlichem Rettungsdienst-Stützpunkt in Dübendorf sei das Spital Uster für die Gesundheitsversorgung in der Region Oberes Glatttal von grösster Bedeutung. Dies schreibt der Ustermer Stadtrat in einem offenen Brief an den Gesamtregierungsrat.

Ziel des offenen Briefes ist, die Zukunft des Spitals Uster zu stärken, nachdem die kantonale Gesundheitsdirektion im vergangenen März angekündigt hatte, dem Spital Uster nur noch auf drei Jahre befristete Leistungsaufträge zu erteilen. Für Stadtpräsidentin Barbara Thalmann ist klar: «Das Spital Uster wird es für die sichere Patientenversorgung auch längerfristig schlicht und einfach brauchen.» 

Dabei hebt der Stadtrat auch die wirtschaftliche Bedeutung des Spitals für die Region hervor. Seit Jahren nehme das Spital Uster im Kanton Zürich mit seinen 230 Ausbildungsplätzen einen absoluten Spitzenplatz in der Ausbildung von Pflegepersonal und hausärztlichem Nachwuchs ein. Das Spital Uster sei weiter Taktgeber für die Ansiedlung weiterer Firmen der Gesundheitsbranche und trage so auch stark zur lokalen und regionalen Wertschöpfung in wirtschaftlicher Hinsicht bei. (lda) - (Update folgt)

 


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