«Ich fordere und fördere mein Team», sagt Markus Zeier. Das müsse ein Chef nun mal. Zeier gibt Ende Juni nach 24 Jahren sein Amt in der katholischen Kirchenpflege Dübendorf auf, die er 16 Jahre lang präsidierte. Eine Kirchenpflege, welche nicht nur für Dübendorf, sondern auch für Fällanden und Schwerzenbach verantwortlich ist.
Der 60-Jährige sitzt aufrecht auf dem Stuhl und gestikuliert lebhaft, während er von seinem Schaffen erzählt. Sätze wie «Von nichts kommt nichts» oder «Es ist ein Geben und Nehmen» sind seine Leitmotive.
«Ursprünglich wollte ich gar nicht so lange bleiben», gibt Zeier zu. Es habe alles damit angefangen, dass er keine Stelle als Primarlehrer fand. Darum trat er eine als Jugendarbeiter in der katholischen Pfarrei Dübendorf an. «Ich war damals einer der wenigen Jugendarbeiter in der Region. In den 80ern war der Beruf im Kanton Zürich noch eine Seltenheit.»
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