Es war ein trauriges Bild, das sich Roland Krienbühl letzte Woche präsentierte. Von einer Anwohnerin am Dienstagmorgen alarmiert, war der Maurmer Jagdaufseher an den Waldrand beim Weiler Wannwis geeilt. In der Annahme, der leidende Rehbock müsse so schnell als möglich erlöst werden.
Tatsächlich war sein Kopf aufrecht – doch nur weil sich das Geweih im Dickicht verkeilt hatte. Das Tier war seit zwei bis drei Stunden tot, die Leichenstarre hatte bereits eingesetzt. Das alles habe die schlimme Sache noch ärgerlicher gemacht, sagt Krienbühl. «Das wertvolle Wildbret konnte man so nicht einmal mehr verwerten.»
«Langer und intensiver Kampf»
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