Elmar Hüppi staunte nicht schlecht, als er im Frühling 2021 die Zeitung «Zürcher Bauer» öffnete. Darin las der Landwirt aus Herschmettlen, dass der Kanton gewisse Gebiete als «prioritäre Potenzialflächen für Feuchtgebiete» eingestuft hatte.
Als Hüppi danach auf die Online-Karte schaute, musste er leer Schlucken: Auch eines seiner Felder ist als Potenzialfläche bezeichnet. «Ich fiel aus allen Wolken, ich hatte davor nämlich noch nie etwas davon gehört», erinnert sich der Landwirt.
Prioritäre Potenzialflächen für Feuchtgebiete (PPF)
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch