Gemäss dem heutigen Planungsstand wird die Kehrichtverbrennungsanlage Hinwil (Kezo) künftig Lieferantin von Fernwärme für sieben Gemeinden und Städte. Konkret sind dies Bubikon, Dürnten, Rüti, Hinwil, Wetzikon, Pfäffikon und Uster. So sieht es das Projekt «Fernwärme Zürcher Oberland» vor.
Die dafür zuständige Koordinatorin und Geschäftsleitungsmitglied der Stadtverwaltung Wetzikon, Marie-Therese Büsser, äusserte sich gegenüber der Redaktion zu Einzelheiten bezüglich des aktuellen Stands des Projekts.
Sie erläutert, wie die künftigen Schritte zu einer klimaneutralen Energieversorgung in weiten Teilen des Zürcher Oberlands aussehen. Definitiv will man die Bevölkerung in der zweiten Jahreshälfte des laufenden Jahres informieren.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch