«Ein guter Coiffeur kann auch auf der Strasse arbeiten»
Der gebürtige Sizilianer Vincenzo Camarda zog im Alter von 16 Jahren von zu Hause aus, um das Coiffeur-Handwerk zu erlernen. Nun hat er in Pfäffikon seinen ersten eigenen Salon eröffnet.

Dass er Coiffeur werden will, wusste Vincenzo Camarda, den alle nur Enzo nennen, schon früh. «Bereits mit 11 habe ich in einem Barber-Salon mitgeholfen», erzählt der heute 24-Jährige. «Dieser Beruf hat mich einfach schon immer fasziniert, weil man damit die Leute glücklich machen kann.» Nun sitzt Enzo auf einem Coiffeurstuhl an der Kempttalstrasse in Pfäffikon. Hier, im Hinterzimmer eines Nail-Salons, hat er sich den Traum eines eigenen Coiffeurgeschäfts erfüllt.

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