Als Solschenizyn vor dem KGB nach Sternenberg flüchtete
Es war eine Riesenaufregung, als der russische Schriftsteller Alexander Solschenizyn nach seiner Ausbürgerung 1974 direkt nach Zürich reiste. Weil ihm der Rummel um seine Person bald zu viel wurde, zog er sich nach Sternenberg zurück. Hier erinnert man sich gut an ihn.

Als der russische Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn am 15. Februar 1974 am Zürcher Hauptbahnhof eintraf, erwartete ihn eine begeisterte Menschenmenge.
Solschenizyn war ein Superstar, seine Bücher Bestseller. Sein Aufenthalt in der Schweiz gehört zu den bizarrsten Episoden des Kalten Kriegs und wurde auch vom gefürchteten russischen Geheimdienst KGB aufmerksam verfolgt.

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