Die Enttäuschung darüber, dass die Osterrennen dieses Jahr nicht in Fehraltorf stattfinden können, ist bei den Organisatoren immer noch spürbar. Denn es ist kein freiwilliger Umzug nach Frauenfeld – das OK wurde dazu gezwungen, eine andere Lösung zu finden. Grund dafür ist, dass der Landbesitzer, ein Landwirt, im vergangenen Oktober einen Teil der Rennbahn umgepflügt hatte (wir berichteten).
Auf die Frage, ob sie sich auf den Anlass freut, sagt die Medienverantwortliche Claudia Spitz etwas verhalten: «Wir freuen uns, dass es einen Ersatz gibt. Für den Rennsport ist das enorm wichtig.» Aber: «Es ist schon nicht das gleiche Feeling wie zu Hause.»
Gute Voraussetzungen in Frauenfeld
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