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Die Frösche haben im Brauiweiher in Weisslingen zurzeit einen schweren Stand. Auch Kröten in der Region sind gefährdet. Symboldbild: Stefan Nägeli

Froschsterben am Brauiweiher – mehr als nur Unkenrufe?

Eine Leserin beobachtet: Immer weniger Frösche leben im Brauiweiher. Ein tragischer Einzelfall? So steht es um die quakenden Tiere in der Region tatsächlich.

Die Frösche haben im Brauiweiher in Weisslingen zurzeit einen schweren Stand. Auch Kröten in der Region sind gefährdet. Symboldbild: Stefan Nägeli

Veröffentlicht am: 06.04.2022 – 09.46 Uhr

Der Brauiweiher nordöstlich von Agasul in der Gemeinde Weisslingen ist laut Suchdienst «Wikipedia» ein 350 Meter langer und 160 Meter breiter See. Seinen Namen verdankt er der ehemaligen Bierbrauerei Wagner, die von 1885 bis 1903 an der Strasse zwischen Weisslingen und Agasul Gerstensaft herstellte und das dazu benötigte Eis aus dem nahelegenden Weiher bezog. Deshalb der Name Brauiweiher.

Heute liegt der Brauiweiher in einem Naturschutzgebiet. Die «Züriost»-Leserin Ursula Alayan aus Theilingen macht sich Sorgen. Sie schreibt: «Mir fällt schon seit Jahren auf, dass dieses Naturschutzgebiet nicht als solches behandelt wird.» Und, Frau Alayan stellte in den letzten Jahren offenbar fest, dass die Frosch-Population am Brauiweiher markant zurückgegangen ist. «Seit zwei Jahren hat es praktisch keine Frösche mehr.»

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