Diego Paris’ erster Eindruck von Fällanden war eigentlich von gemischten Gefühlen geprägt. Er hatte sich auf einer Velotour verfahren und landete im alten Zentrum von Benglen. «Wow, was für ein Geisterdorf», schildert der 40-Jährige seine erste Erinnerung an die Gemeinde.
Das war vor über 15 Jahren. «Da war die ganze Fassade vom Bengler Zentrum mit Holz zugesperrt und es waren keine Menschen da, die mir den Weg zeigen konnten», schildert er seine Erinnerungen.
Über Bogotá nach Zürich
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