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Bea und Markus Glaus nehmen seit bald 20 Jahren Fahrende bei sich auf. , Auf dem Grundstück des Ehepaares hat es genug Platz dafür. Fotos: Christian Merz

Bäretswiler Bauernpaar fühlt sich von Gemeinde schikaniert

Seit Jahren beherbergt das Landwirt-Ehepaar Glaus in Bäretswil Fahrende. Die Aufenthaltsdauer sorgte immer wieder für Konflikte mit der Gemeinde. Mit der neuen Polizeiverordnung ist das Thema eigentlich vom Tisch. Doch schon tauchen neue Probleme auf.

Bea und Markus Glaus nehmen seit bald 20 Jahren Fahrende bei sich auf. , Auf dem Grundstück des Ehepaares hat es genug Platz dafür. Fotos: Christian Merz

Veröffentlicht am: 31.03.2022 – 10.29 Uhr

Dies ist die Geschichte eines Bauern, der Gutes tun will, aber Mühe mit Papierkram und Bürokratie hat. Der deshalb versäumt, die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Auf der anderen Seite steht eine Gemeinde, die alles korrekt machen will.

Darum geht es: Hinter seinem Kuhstall in Bäretswil hat Landwirt Markus Glaus eine grosse Wiese. Hier beherbergt er regelmässig Fahrende – auch dieses Jahr.

Solche Plätze sind in der Schweiz Mangelware und bei den Fahrenden beliebt. «Am liebsten würden sie jetzt schon kommen», sagt Glaus. «Doch zuerst muss ich noch den ersten Schnitt machen.» Das Gras braucht er für seine Kühe.

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