Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (SVP) liess am Dienstagmorgen die Bombe platzen. Sie erteilte dem Spital Uster die Leistungsaufträge für die nächsten drei Jahre nur provisorisch. Den Entscheid begründete Rickli unter anderem damit, dass das Spital Uster über keine solide finanzielle Grundlage verfüge.
Kurz gesagt: Das Spital Uster muss über die Bücher, wenn es weiterhin Leistungsaufträge erhalten will. Gelingt dies der Spitalleitung bis Ende 2025 nicht, droht der Einrichtung in der drittgrössten Stadt des Kantons das Aus.
Grenzen des Gesundheitssystems
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