«Die Story musste einfach mal niedergeschrieben werden», sagt der ehemalige Schwerzenbacher Thomy Schallenberger. Zusammen mit Kurt von Allmen, der zugleich der Hauptcharakter seiner Geschichte ist, hat er ein Buch geschrieben.
Von Allmen verlor vor ziemlich genau 20 Jahren sein Bein. In einer Nacht hielten ihn drei Zürcher Stadtpolizisten fälschlicherweise für einen Einbrecher. Sie erhielten kurz zuvor einen Anruf, dass in einem Elektroladen in der Nähe eingebrochen wurde. Eigentlich wollte von Allmen nur von der Bar Pigalle, die Schallenberger gehörte, zu seinem Auto.
Der Streifenwagen hielt jedoch nicht an und forderte von Allmen mündlich dazu auf, stillzustehen, sondern drückte ihn gegen eine Hauswand und zertrümmerte sein linkes Bein. Es musste ihm abgenommen werden. Der Polizist hat die Bremse mit dem Gaspedal verwechselt.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch