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Nachfahren von polnischen Internierten besuchen die Ausstellung, die Wolfgang Wahl (dritter von links), gestaltet hat. Fotos: Dominik Landwehr

«Es ist erstaunlich, wie viel spannende Geschichte man entdeckt»

Das Interesse am Schicksal der internierten Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg in unserer Region waren, ist ungebrochen. Das zeigte die Eröffnung der neuen Ausstellung im Ortsmuseum Wila am Sonntag.

Nachfahren von polnischen Internierten besuchen die Ausstellung, die Wolfgang Wahl (dritter von links), gestaltet hat. Fotos: Dominik Landwehr

Veröffentlicht am: 07.02.2022 – 07.18 Uhr

Der Titel der Ausstellung im Ortsmuseum Wila ist Programm: Internierte im Tösstal – Begegnung mit Europa. Gestaltet hat sie wiederum der Wilemer Historiker Wolfgang Wahl mit seinem Team vom Ortsmuseum, unterstützt von weiteren Personen aus dem Tösstal.

Die Internierten: Am bekanntesten waren die Polen, die zusammen mit den Franzosen im Sommer 1940 in unser Land kamen. Dann waren aber auch Engländer, Italiener und Angehörige weiterer Nationen da.

Polnische Offiziersuniform

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