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Foto: Matthias Müller

Zeitung kommt etwas später – wegen Omikron

Aufgrund der hohen Corona-Fallzahlen kommt es in der Region zu Verzögerung bei der Zeitungszustellung. Die für die Auslieferung zuständige Presto AG entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten.

Foto: Matthias Müller

Veröffentlicht am: 20.01.2022 – 12.42 Uhr

Corona-Fallzahlen über 30'000 pro Tag: Die Omikron-Welle hat die Schweiz derzeit fest im Griff. Zahlreiche Personen befinden sich derzeit in Quarantäne. Die aktuelle Lage hat nun unmittelbaren Einfluss auf den Zeitungsvertrieb in der Region. 

Ronny Fischer, Leiter d es Wetziker Standorts der Presto Presse Vertriebs AG, hatte bereits letzte Woche darüber informiert, dass Büropersonal bei der Verteilung helfen muss.  «Aufgrund der täglich steigenden Omikron-Fälle und den damit resultierenden Zusteller-Ausfällen, sind wir seit einiger Zeit gezwungen, Touren doppelt oder sogar dreifach mit Ablösern oder Springer n zu besetzen. Bei einigen Presto-Betrieben werden auch Kurierfahrer oder sogar Büropersonal eingesetzt, um die Ausfälle zu kompensieren.»

Sonntagszeitung nicht betroffen

Jetzt kommt es zu einem weiteren Schritt. So informiert Fischer in eine Mitteilung vom Donnerstag, « dass wir das Zustellfenster ab Montag, 24. Januar 2022 , auf 08.00 Uhr verschieben müssen.» Selbstverständlich würden die Zeitungen nach wie vor täglich zugestellt werden. «Wir setzen alles daran, die Zeitungen möglichst vor dem ordentlichen Zustellende von 06:30 ohne Verzögerungen an die Abonnentinnen und Abonnenten zuzustellen.

Im Statement der Presto AG heisst es, das neue Zustellende sei befristet bis am Sonntag , 27.2.2022. Ab Montag, 28. Februar 2022 werde man in den gewohnten Normalbetrieb zurückkehren. «Die Sonntagszustellung ist von der Massnahme nicht betroffen und wird wie gewohnt bis 07.30 Uhr gewährleistet.»

Ronny Fischer bedauert diese Massnahme. «Aufgrund der ausserordentlichen Pandemiesituation ist sie jedoch punktuell und je nach Region leider unumgänglich.» (erh)


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