Vor 90 Jahren fand die Einweihung des alten Druck- und Verlagshauses an der Rapperswilerstrasse in Wetzikon statt. Im letzten Jahr wurde es dem Erdboden gleichgemacht und Stück für Stück abgetragen und entsorgt. Es entstand die mittlerweile zum Stadtbild gehörende riesige Baugrube direkt am Bahnhof, auf der das neue ZO-Medienhaus zu stehen kommen wird.
Nach dem Abriss ist man nun am tiefsten Punkt des Baus angelangt, wie Verwaltungsratspräsidentin Karin Lenzlinger am Samstag vor Aktionären, Mitarbeitern und geladenen Gästen sagte. Von nun an geht es wieder aufwärts und das grosse Gebäude könne nun in die Höhe wachsen, etwa so, wie es die Nachbarbauten der Bank Avera bereits sind.
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