Das zweite Corona-Jahr ist zu Ende, welche Auswirkungen hatte die Pandemie auf Schwerzenbach?
Wir haben die Leistungsfähigkeit der Gemeindebetriebe erhalten und die Dienstleistungen jederzeit erfüllen können. Abgesehen von den Vorschriften und Kontrollen bei Veranstaltungen waren die Auswirkungen gering.
Welches war das wichtigste Ereignis?
Trotz Einschränkungen konnten einige Anlässe durchgeführt werden. Insbesondere das Behördentreffen – eine Zusammenkunft und ein Austausch sämtlicher in Schwerzenbach engagierten Behördenmitglieder – wurde sehr geschätzt und als wertvoll beurteilt.
Was war Ihr persönlicher Höhepunkt des vergangenen Jahres?
Die Besteigung des Kirchturms . Ein monumentales Gerüst, das zur Sanierung des Kirchturmes errichtet wurde, hat dies möglich gemacht. Die Reformierte Kirche ist für mich als Institution, aber auch als weitherum sichtbares Wahrzeichen, sehr wichtig. Dass sie nun in neuem Glanz erstrahlt und auch für Menschen mit Gehbehinderung leichter zugänglich ist, freut mich sehr. Ein gelungenes Werk der Kirchgemeinde Dübendorf-Schwerzenbach.
Welche Herausforderungen kommen auf Schwerzenbach zu?
Nach wie vor beschäftigt uns die Revision der Bau- und Zonenordnung. Die finale Abstimmung ist an der Gemeindeversammlung vom 30. März geplant.
Was wünschen Sie sich für das neue Jahr?
Mein Wunsch für 2022 wäre, dass die revidierte Bau- und Zonenordnung, so wie sie sich präsentiert, von einer Mehrheit angenommen wird. Damit wäre eine grosse Gestaltungsmöglichkeit für die Entwicklung von Schwerzenbach gegeben. Die Herausforderung wird dann die Umsetzung sein. Um ein Win-Win-Ergebnis für möglichst viele erreichen zu können, werden einige Beteiligte die Ärmel hochkrempeln müssen.
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