Erstes Traktandum: Schaffung der Stelle eines oder einer Altersbeauftragten. Dies erachten die Bewohnerinnen und Bewohner von Wald als sinnvoll, wie sich an der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember zeigte.
Infolge der demographischen Entwicklung – ab 2030 sei gemäss dem beleuchtenden Bericht zum Thema jeder Fünfte in Wald im Pensionsalter – vergrössere sich der Bedarf an Information, Beratung und Vermittlung bei Fragen rund ums Alter.
Um dies zu gewährleisten, wird eine Person mit einem Pensum von 50 Prozent angestellt. Dafür entstehen einmalige Kosten von 15'000 Franken und jährlich wiederkehrende von 75'000 Franken.
Gleichbleibender Steuerfuss
Des Weiteren stand die Vorfinanzierung zum Investitionsvorhaben «Erweiterung und Sanierung der Schulanlage Laupen» zur Debatte. Im Juni hatte die Bevölkerung das knapp 30-Millionen-Schulprojekt bewilligt.
Die absolute Höhe dieser Vorfinanzierung wurde auf 8 Millionen festgelegt. Die 47 Anwesenden stimmten dem Antrag, wie auch den beiden anderen, diskussionslos zu, wie Gemeindeschreiber Martin Süss sagt.
Zuletzt wurde das Budget 2022 genehmigt. Der Ertragsüberschuss liegt bei 353'900 Franken. Wald hält an seinem Steuerfuss von 122 Prozent fest. Zusätzliche Anfragen gab es keine. (npl)
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