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Seit November leitet Mohamed Cabdirisaq den Kiosk «Dukaan» in Robenhausen. , Der Kiosk mit der dazugehörigen Garage soll zu einem Treffpunkt im Quartier werden. , Neben gewöhnlichen Kioskartikeln findet man auch ungewöhnliche Dinge aus dem Brockenhaus. Foto: Christian Merz

Somalischer Flüchtling betreibt Wetziker Kiosk

Seit November leitet ein Flüchtling aus Somalia einen Kiosk in Robenhausen. Damit hat er sich einen langersehnten Traum erfüllt.

Seit November leitet Mohamed Cabdirisaq den Kiosk «Dukaan» in Robenhausen. , Der Kiosk mit der dazugehörigen Garage soll zu einem Treffpunkt im Quartier werden. , Neben gewöhnlichen Kioskartikeln findet man auch ungewöhnliche Dinge aus dem Brockenhaus. Foto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 11.12.2021 – 16.29 Uhr

Er heisst Mohamed Cabdirisaq - aber alle nennen ihn nur Jawle («Tschaula» ausgesprochen). Vor sechs Jahren floh der 32-Jährige aus Somalia vor den Al-Shaabab-Terroristen in die Schweiz.

Mittlerweile hat er eine Aufenthaltsbewilligung F, darf und will arbeiten. «Jede Person braucht Arbeit», sagt er. «Ich habe eine Familie, ich will ein gutes Leben haben. Ohne Arbeit geht das nicht.»

Ausserdem hat er genug davon, herumzusitzen. Doch einen Job zu finden, ist für den 32-Jährigen schwer. Obwohl er verständlich Hochdeutsch spricht und motiviert, offen und lebensfroh ist.

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