Die Masse an Information führt bei den meisten Menschen zu einem selektiven Wahrnehmungsvermögen. Eine Nachricht muss, auch bei mir als begeisterter Zeitungsleser, einen hohen Informationswert besitzen, damit ich an ihr hängenbleibe. Ja, und so sind wir bereits mitten im Thema.
Da lese ich vor einiger Zeit folgende Nachricht: Frau Pfarrerin Priscilla Schwendimann hat unter dem Titel: «Heilige Scheisse» ein Social-Media-Projekt gestartet. Getragen wird es von einer Stiftung und von mir. Ich bin ja Steuerzahler.
Frau Schwendimann wurde vor einiger Zeit zur ersten Pfarrerin der LBGTQ-Gemeinde von Zürich berufen. Sie leitet dort ein siebenköpfiges Team. Mit ihren Mitarbeiterinnen will sie die Kirche farbiger, diverser (was das nun wieder bedeuten soll?) und offener gestalten.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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