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Die Sekundarschulen Wila und Turbenthal-Wildberg erhalten neue Gemeindeordnungen, hier im Bild das Sekundarschulhaus in Wila. Archivfoto: Christian Merz

«Die Stimmberechtigten können sehr gut differenzieren»

Die Abstimmung über die neuen Primarschulgrenzen von Wila und Turbenthal ist sehr umstritten. Dabei geht fast vergessen, dass auch die Sekundarschulen über ihre neuen Gemeindeordnungen abstimmen.

Die Sekundarschulen Wila und Turbenthal-Wildberg erhalten neue Gemeindeordnungen, hier im Bild das Sekundarschulhaus in Wila. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 16.11.2021 – 11.44 Uhr

«Da war doch noch was.» Dieser Ausspruch beschreibt die Ausgangslage der lokalen Abstimmung am 28. November im Mittleren Tösstal ziemlich gut. Dann werden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Primarschulen von Wila und von Turbenthal über ihre neuen Primarschulgemeindeordnungen abstimmen.

Dabei werden auch die Grenzen bereinigt, was auf längere Sicht wohl zu einem Schulwechsel der Kinder in den von einem Gebietsabtausch betroffenen Gebieten führen wird. Eltern entsprechender Gebiete wehren sich gegen diese Veränderung und fordern einen Anschlussvertrag. Eine erste Abstimmung darüber scheiterte im März in Wila.

«Die Eltern haben wohl andere Eltern mobilisiert»

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