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Kinder aus Tablat und rechts des Steinenbachs dürfen vorläufig bis Ende Schuljahr 2025/26 ins Eichhalde-Schulhaus nach Wila. Foto: Rafael Lutz

Hickhack um Schulgrenzen geht in die nächste Runde

Die Primarschulpflegen von Wila und Turbenthal haben kürzlich eine «erweiterte Übergangslösung» für die vom Grenztausch betroffenen Schulkinder präsentiert. Die Abstimmungsweisung ist also veraltet – und sorgt bei betroffenen Eltern für Verwirrung.

Kinder aus Tablat und rechts des Steinenbachs dürfen vorläufig bis Ende Schuljahr 2025/26 ins Eichhalde-Schulhaus nach Wila. Foto: Rafael Lutz

Veröffentlicht am: 08.11.2021 – 07.15 Uhr

«Können die Schulpflegen das überhaupt im Alleingang entscheiden?» Und: «Wird das Abstimmungsergebnis den Willen der Stimmbürger eindeutig wiedergeben, wenn die einen beim Ausfüllen des Zettels von einer Übergangsfrist bis 2023 und die anderen von einer Frist bis 2027 ausgehen?»

Das sind nur zwei der Fragen, die Jakob Hirzel derzeit umtreiben. Er ist Vater, wohnt im Weiler Gosswil und gehört zu den Eltern, die sich schon länger für einen Anschlussvertrag zwischen den Primarschulen von Wila und Turbenthal stark machen. Hintergrund ist die Abstimmung am 28. November über die neuen Primarschulgemeindeordnungen sowohl in Turbenthal als auch in Wila.

Kinder verlieren Schulkameraden

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