«Können die Schulpflegen das überhaupt im Alleingang entscheiden?» Und: «Wird das Abstimmungsergebnis den Willen der Stimmbürger eindeutig wiedergeben, wenn die einen beim Ausfüllen des Zettels von einer Übergangsfrist bis 2023 und die anderen von einer Frist bis 2027 ausgehen?»
Das sind nur zwei der Fragen, die Jakob Hirzel derzeit umtreiben. Er ist Vater, wohnt im Weiler Gosswil und gehört zu den Eltern, die sich schon länger für einen Anschlussvertrag zwischen den Primarschulen von Wila und Turbenthal stark machen. Hintergrund ist die Abstimmung am 28. November über die neuen Primarschulgemeindeordnungen sowohl in Turbenthal als auch in Wila.
Kinder verlieren Schulkameraden
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch