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Mathé Ronner ist neuer Stabschef und wird diese Funktion für die nächsten fünf Jahre ausüben. PD

Neuer Stabschef für den Führungsstab Bachtel

Im Regionalen Führungsstab Bachtel steht ein neuer Mann an der Spitze. Stabschef Mathé Ronner bringt viel Erfahrung aus Militär, Zivilschutz und Stabsarbeit mit.

Mathé Ronner ist neuer Stabschef und wird diese Funktion für die nächsten fünf Jahre ausüben. PD

Veröffentlicht am: 05.10.2021 – 12.46 Uhr

Aus mehreren Bewerbern hat die Sicherheitskommission des Sicherheits-Zweckverbands Bachtel Mathé Ronner als neuen Stabschef des Regionalen Führungsstabes (RFS) Bachtel gewählt. Ronner löst den aus beruflichen Gründen zurückgetretenen Daniel Schmid ab, der im Frühjahr 2020 als Stabschef den damals gerade aus der Taufe gehobenen RFS erfolgreich durch den ersten, rund zwei Monate dauernden Einsatz zur Bewältigung der Auftaktphase der Corona-Pandemie geführt hatte.

Vielfältige Erfahrung

Mathé Ronner durchlebte seine handwerkliche Ausbildung und erste Arbeitsjahre im Zürcher Oberland. Heute wohnt er in Kaltbrunn und arbeitet als Bereichsleiter auf der Gemeindeverwaltung Wangen SZ. Von diesem Job und seiner unter anderem über zehnjährigen Tätigkeit in zwei Führungsstäben der öffentlichen Hand bringt er eine grosse Erfahrung in der Arbeit mit Verwaltung und Politik mit. Know-how im Sicherheitsbereich hat er sich während seines Engagements als früherer Major der Genietruppen und Kommandant eines Zivilschutzverbundes angeeignet. Dieser Mix war für seine Wahl ausschlaggebend. Ronner ist 63-jährig und hat sich verpflichtet, das Amt, das er kürzlich angetreten hat, die nächsten fünf Jahre auszuüben.

In grossen Notlagen im Einsatz

Der RFS Bachtel ist ein Miliz-Gremium von Spezialisten, das bei Notlagen aufgeboten werden kann und dann die Behörden der Sicherheits-Zweckverbandsgemeinden Bäretswil, Bubikon, Dürnten, Hinwil und Rüti im Krisenmanagement unterstützt. Bei solchen Notlagen handelt es sich etwa um grossflächige Hochwasser oder einen länger andauernden Stromausfall – exakt auf derlei Szenarien bereitet sich der Stab denn auch vor. Eines der nächsten Ziele des neuen Stabschefs ist zudem, die Infrastruktur zu überprüfen und zu optimieren, sprich: zum Beispiel verschiedenen Führungsstandorte zu bestimmen und einmal probehalber in Betrieb zu nehmen.


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