nach oben

Anzeige

abo

Urs Schäfer (Mitte) – hier auf einer Aufnahme vom Neujahrsempfang 2020 – kandidiert nochmals für eine Amtsperiode. Archivfoto: Thomas Benz

Urs Schäfer will Gemeindepräsident von Schlatt bleiben

In den Schlatter Gemeindebehörden kommt es zu Veränderungen. Nicht mehr alle Mitglieder stellen sich im Frühling zur Wahl.

Urs Schäfer (Mitte) – hier auf einer Aufnahme vom Neujahrsempfang 2020 – kandidiert nochmals für eine Amtsperiode. Archivfoto: Thomas Benz

Veröffentlicht am: 30.09.2021 – 13.03 Uhr

Im nächsten Frühjahr können die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Schlatt die Gemeindebehörden neu wählen. Laut Gemeindeschreiber Peter Leemann wird im fünfköpfigen Gemeinderat ein Sitz frei.

Karl Müller wird sich für die nächste Amtsperiode nicht mehr zu Wahl stellen. «Jetzt muss ich aufhören», sagt er auf Anfrage als Erstes und fügt an: «Ich werde im nächsten Jahr 28 Jahre im Gemeinderat gewesen sein. Ausserdem war ich 32 Jahre lang Mitglied der Feuerwehr.»

Der Landwirt ist seit Kurzem pensioniert. Da er als Einziger nicht mehr antritt, sei ein kontinuierlicher Wandel im Gremium gesichert. «Ein paar Gemeinderäte bleiben und jemand Jüngeres kommt nach.» Das sei besser, als wenn alle gleichzeitig gingen. Wenn möglich, schaue man auf das.

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Die ersten drei Monate je 1.–/Monat
Danach CHF 14.–/Monat

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige