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Die Kerngruppe des Komitees «Pro 8606»: Rolf Sägesser, Thomas Altenburger, Martin Bornhauser, Sabine Wettstein, Martin Meier. Foto: PD

Nänikon will weg von Uster – Greifensee reibt sich die Hände

In den festgefahrenem Grenzstreit zwischen der Oberstufenschule Nänikon-Greifensee und der Sekundarschule Uster drängt sich plötzlich ein Komitee. Dieses schlägt die Abspaltung der Ustermer Orte Nänikon und Werrikon vor.

Die Kerngruppe des Komitees «Pro 8606»: Rolf Sägesser, Thomas Altenburger, Martin Bornhauser, Sabine Wettstein, Martin Meier. Foto: PD

Veröffentlicht am: 30.09.2021 – 15.20 Uhr

Das neu gegründetes Komitee «Pro 8606» mischt sich in den Streit zwischen der Oberstufenschule Nänikon-Greifensee und der Sekundarschule Uster ein. Mittels einer Einzelinitiative zuhanden der Oberstufenschule fordert «Pro 8606» die Behörde auf, mit «allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln» eine Auflösung der Näniker Schulgemeinde zu verhindern. Und dann der Donnerschlag:  Das Komitee schlägt den Anschluss der Ustermer Ortsteile Nänikon und Werrikon an die Gemeinde Greifensee vor.

«Pro 8606» besteht aus 15 namhaften Vertretern und Vertreterinnen aus Greifensee, Nänikon und Werrikon. Mit dabei sind praktisch alle Ortsparteipräsidentinnen und -präsidenten von Greifensee, mehrere Vereinspräsidenten sowie aktuelle und ehemalige Ustermer Amtsträger: Gemeinderat Rolf Denzler (SVP),  der ehemalige Stadtpräsident Martin Bornhauser (SP) sowie die ehemalige Primarschulpräsidentin Sabine Wettstein (FDP).

Konflikt der Schulgemeinden

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