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Die Besucher lauschen den Klängen der «Zürcher Jodelfründe». Fotos: Bettina Schnider

So trennt man die Spreu vom Weizen

Das Erntedankfest der Reformierten Kirche Zell hat erstmals auf einem Bauernhof stattgefunden. Dabei haben es auch ein paar unbekannte Gesichter in den Gottesdienst geschafft.

Die Besucher lauschen den Klängen der «Zürcher Jodelfründe». Fotos: Bettina Schnider

Veröffentlicht am: 27.09.2021 – 04.25 Uhr

Auf dem Hof der Familie Furrer in Oberlangenhard herrschte am Sonntagmorgen reger Betrieb. Parkplätze wurden zugewiesen und Besucherinnen und Besucher zu ihren Plätzen begleitet. Rund 80 Personen sind gekommen, um den Erntedankgottesdienst der Reformierten Kirchgemeinde Zell zu feiern – für einmal nicht in der Kirche, sondern dort, wo die Ernte herkommt, auf dem Bauernhof.

Gekommen sind mehr Gottesdienstbesucher, als die Organisatoren erwartet hatten. Vor der Feier mussten noch zusätzliche Bänke aufgestellt werden. Die Veranstaltung fand unter freiem Himmel statt. Folglich galt keine Zertifikatspflicht, auch wenn mehr als 50 Personen am Gottesdienst teilnahmen.

Pfarrer Jens Liedtke Siems freute sich sichtlich, als er die Anwesenden begrüsste. «Für einmal ist die Predigt am Erntedankgottesdienst um uns herum», sagte er. Und zwar durch die Natur.

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