Herr Silberschmidt, wen wollen Sie mit Ihrer Teilnahme bei Ninja Warriors beeindrucken?
Adnri Silberschmidt: Niemanden (lacht).
Warum machen Sie denn dann mit?
Ich habe bei der Promi-Ausgabe vor zwei Jahren schon mal mitgemacht und wurde diesmal auch wieder angefragt. Ich dränge mich nicht auf bei solchen Themen. Aber ein- bis zweimal im Jahr etwas Lustiges machen, gehört als Politiker auch dazu. Wenn man mich nur in der Tagesschau sieht, bin ich nicht so fassbar. Einerseits ist dieser Parcours eine Challenge für mich selber, andererseits ist es für einen guten Zweck. Aber während ich letztes Jahr sehr gut abschnitt, war ich dieses Jahr miserabel.
Können Sie damit umgehen?
Es hat mich schon « angegurkt » , zumal ich mich dieses Jahr besser vorbereitet hatte, als letztes Mal. Aber ich hatte einfach die falschen Schuhe an. Mit diesen war es beim einen Hindernis unmöglich, zu reüssieren. Ich hatte mich aufs nächste Hindernis vorbereitet und freute mich mega, zu zeigen, was ich kann. Aber so weit kam es dann nicht.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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