Zu den alteingesessen Turbenthalern, die den Verlust des charmanten alten Dorfkerns bei der reformierten Kirche bedauern, gehört Ernst Harr. Eine gewisse Wehmut schwingt mit, wenn er an die Kinderjahre denkt, als alles noch familiärer war und es noch mehr Raum zum Spielen gab. Harr lebt da, wo er seine Jugendjahre verbrachte: Auf dem Grundstück, das entlang des Bahnwegs führt.
Erst kürzlich konnte er wieder ins aufgefrischte Elternhaus einziehen. Seine Parzelle grenzt an jene, auf der sein Grossvater ein Korbwarengeschäft zum Blühen gebracht hatte. Dazu kann der Enkel des Firmengründers so einiges erzählen.
In Gemeindechronik erwähnt
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