Wir treffen uns in Wila im neuen Café Janz – hier entsteht inmitten von neuen Häusern eine Art Dorfplatz. Gleich um die Ecke ist das Ortsmuseum und etwas weiter über uns das Wahrzeichen von Wila: Die kleine Dorfkirche.
Der Ort passt zu unserem Gespräch – Stefan Nägeli lebt erst seit vier Jahren im Tösstal. Er ist aus Andelfingen hierhergezogen: «Der Liebe wegen», meint er schmunzelnd. Seine Partnerin hat einen 13-jährigen Sohn und ihm wollte man keinen Umzug zumuten. Bereut hat es Nägeli noch nie. Aber seinen kritischen Blick hat er, wie es sich das für einen Journalisten gehört, nicht abgelegt.
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