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Corona sorgte bei den Spitälern für weniger Patienten und liess besonders im Spital Uster (Bild) die Fallkosten hochschnellen. , Hat die höchsten Fallkosten im Kanton: das Spital Uster. Foto: Seraina Boner

Im Spital Uster sind die Fallkosten am stärksten gestiegen

Corona reisst zusätzliche Löcher in die Kassen der Zürcher Spitäler. Besonders zu spüren kriegt dies das Spital Uster.

Corona sorgte bei den Spitälern für weniger Patienten und liess besonders im Spital Uster (Bild) die Fallkosten hochschnellen. , Hat die höchsten Fallkosten im Kanton: das Spital Uster. Foto: Seraina Boner

Veröffentlicht am: 05.08.2021 – 10.31 Uhr

Die Kosten in den Zürcher Spitälern sind 2020 coronabedingt um 3,1 Prozent gestiegen  – obwohl 4 Prozent weniger stationäre Fälle behandelt wurden. Der Schnitt der Kosten pro Fall lag bei 10‘282 Franken. Das Wachstum lag an den teuren Schutzmassnahmen für Patientinnen und Patienten und daran, dass die Fixkosten der Spitäler auf weniger Fälle verteilt werden mussten, wie die kantonale Gesundheitsdirektion am Donnerstag mitteilte.

Zwischen dem 17. März und 26. April 2020 hatte der Bundesrat ein Verbot für nicht zwingende Eingriffe verfügt.

8 Prozent mehr in Uster

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