2020 fiel die Ustermer 1.-August-Feier dem Corona-Virus zum Opfer. Dieses Jahr hätte dies erneut passieren können, doch der Quartierverein Kirchuster organisierte ab 10 Uhr in der Landihalle eine Feier mit wenigen Einschränkungen. Allerdings waren nicht mehr als 400 Besucher erlaubt.
Eine eher peinliche, aber ungewollte Einschränkung betraf die Technik. Als Gemeinderatspräsidentin Anita Borer (SVP) ihre Eröffnungsrede hielt, standen weder Mikrofon noch Lautsprecher zur Verfügung. Herbeigeschafft wurde das fehlende Equipment etwas später durch die Stadtpolizei Uster.
Kantonsratspräsident Benno Scherrer (GLP) bedankte sich höflich dafür und auch dafür, dass er seine Stimmbänder in seiner Grussnote aus dem Kantonsrat nicht übermässig beanspruchen musste. Im Anschluss daran wurde Anita Borer gebeten, ihre Eröffnungsrede ein zweites Mal zu halten, was sie dankbar tat und das Publikum mehrheitlich zu schätzen wusste.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch