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Bald feiert Theddy Probst seinen letzten Gottesdienst in der Kirche Wildberg. Foto: Bettina Schnider

«In Wildberg steht die Kirche im Dorf, aber man fährt gerne um sie herum»

Ende Juli geht der Wildberger Pfarrer Theddy Probst in Pension. Er möchte sich aber weiterhin für die Anliegen kleiner Kirchgemeinden einsetzen.

Bald feiert Theddy Probst seinen letzten Gottesdienst in der Kirche Wildberg. Foto: Bettina Schnider

Veröffentlicht am: 09.07.2021 – 16.00 Uhr

Am kommenden Sonntag wird Pfarrer Theddy Probst seinen letzten Gottesdienst in der reformierten Kirche in Wildberg feiern: «Ich darf an diesem Tag aber zwei Kinder taufen, so bleibt mein Abschied mit einem Neuanfang verbunden», freut er sich.

Seit zehn Jahren arbeitet Probst in Wildberg. Ende Juli wird er nun offiziell pensioniert. Das Pensionsalter hatte er eigentlich schon vor etwas mehr als zwei Jahren erreicht. «Ich wurde dann aber von der Kirchenpflege gefragt, ob ich nicht noch weitermachen könnte, bis ein Nachfolger gefunden werde», erinnert sich der Pfarrer. Lange überzeugen musste man ihn nicht.

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