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Der Schlussbericht stellt der Geschäftsführung des Spitex Vereins Mittleres Tösstal ein schlechtes Zeugnis aus. Foto: Milena Gähwiler

Geschäftsführung wusste über falsche Abrechnungen Bescheid

Seit Mittwochabend liegt der Schlussbericht zur «Causa Spitex Mittleres Tösstal» vor. Protokolle und Weisungen legen nahe, dass die Geschäftsführung von der falschen Rapportierung gewusst haben muss.

Der Schlussbericht stellt der Geschäftsführung des Spitex Vereins Mittleres Tösstal ein schlechtes Zeugnis aus. Foto: Milena Gähwiler

Veröffentlicht am: 24.06.2021 – 18.00 Uhr

Am Mittwochabend nach der Delegiertenversammlung des Zweckverbands Pflege und Betreuung Mittleres Tösstal wurde der Schlussbericht zur «Causa Spitex» veröffentlicht.

Dieser sollte Aufschluss darüber geben, wie und in welchem Umfang der Spitex Verein Mittleres Tösstal (SVMT) durch falsche Rapportierungen über Jahre Krankenkassen, Gemeinden und Klienten zu viel in Rechnung gestellt hat. Namentlich geht es darum, dass Weg- als Behandlungszeiten ausgewiesen und verrechnet wurden, was nicht erlaubt ist.

Der Schlussbericht umfasst mit Anhang rund 150 Seiten. Am Anfang davon befindet sich eine Zusammenfassung. Dort steht unter anderem, dass sich nach Abschluss der Analyse der Nachweis erhärtet habe, dass zu geringe Wegzeiten rapportiert und damit zu hohe Behandlungszeiten verrechnet wurden.  

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